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ZeitLebensZeiten
Version 02.00.5
© ZeitLebensZeiten
2007 ff.
 

Wilhelm Nowack - Lebenslauf

Wilhelm Nowack
1850 - 1928

 

 

03.03.1850

Geburt in Berlin

28.04. 1850

Taufe in Berlin Luisenstädtische Kirche

 

 

Ostern 1869

Abitur am Friedrich Werderschen Gymnasium

 

 

Ab 1869

Studium der Theologie an der Kaiser Wilhelm Universität (Heute:Humboldt Universität)

November 1869

Student im Theologischen Stift Johanneum Berlin ab Gründung

August 1872

Promotion in Halle zum Dr. phil.

August 1873

Lizentiatenprüfung in Berlin zum Dr. theol.

 

 

1872/1873

Senior im Theologischen Stift Berlin „Johanneum“

 

 

10.7.1875

Habilitation Alttestamentliche Wissenschaft an der Kaiser-Wilhelm-Universität in Berlin

 

Publikation: Die Bedeutung des Hieronymus für die alttestamentarische Textkritik (Habilitationsschrift)

1876

Stellvertretender Divisionspfarrer

1876

Hilfsprediger an der Spittelkirche in Berlin

1877

Pfarrer am Berliner „Waisenhaus Rummelsburg“

 

 

05.Juni 1877

Hochzeit mit Katharina Niedlich

 

 

1878

Publikation: Die assyrisch-babylonischen Keilschriften und das alte Testament

1880

Publikation: Der Prophet Hosea

26.8. 1880

a.o Professor  an der Kaiser Wilhelm Universität in Berlin

 

 

1.10. 1881

Berufung an die Theologische Fakultät der Kaiser Wilhelm Universität in Straßburg - bis zur Ausweisung aus Frankreich 1918

1882-1923

Publikation: Mehr als 100 Rezensionen für die “Theologische Literaturzeitung”

1883

Publikation: Die Sprüche Salomos Neubearbeitung eines Kommentars

 

 

1884

D.h.c. – Ehrendoktorverleihung in Berlin

 

 

1885

Publikation: Die Manteuffel’sche Kirchen- und Schulpolitik in den Reichslanden

1887/1888

Publikation: Die Psalmen Dritte, umgearb. Auflage des Großen Hupfeldschen Kommentars (2 Bände)

 

 

1888

Einrichtung monatlicher akademischer Gottesdienste in der Straßburger Thomaskirche

18.3.1888

Gedächtnispredigt bei der Trauerfeier für Kaiser Wilhelm in St. Thomas

 

 

1892 ff.

Publikation über viele Jahre Herausgeber und tlw. Autor  der neuen Reihe: „Göttinger Handkommentar zum alten Testament“

 

 

1892/1893

Rektor der Kaiser-Wilhelm- Universität Straßburg

1892

Rektoratsrede: Die sozialen Probleme in Israel

1894

Publikation: Lehrbuch der hebräischen Archäologie (2 Bände)

1894

Predigt zum Gustav Adolf-Jubiläum: Verzage nicht Du Häuflein klein

27.1.1895

Publikation: Die Entstehung der israelitischen Religion.( Universitätsrede)

 

 

1895

Eintritt in das Kapitel des Thomas-Stiftes (Thomas-Kirche Straßburg) Mehrere Jahre geschäftsführender Direktor des Stifts  

Viele Jahre Gymnasiarch, d.h. Oberaufsicht über Personal und Verwaltung des protestantischen Gymnasiums

1896

Publikation:Die Stellung der römischen Kirche zum Protestantismus im Elsaß

1897

Publikation: Kommentar zu den kleinen Propheten

1898-1917

Autor von 31 Sammel-Rezensionen in der “Theologischen Rundschau”

1902

Publikation: Kommentar zu Richter und Ruth

1902

Publikation: Kommentar zu den Büchern Samuelis

1902

Publikation: Die Zukunftshoffnungen Israels in der assyrischen Zeit.

 

 

 

 

1903

Wahl in das Oberkonsistorium der Elsässischen Kirche

 

 

 

 

Herbst 1904

Senior der Theologischen Fakultät

1905

Ephorus der Verwaltungskommission des Theologischen Studienstiftes

1905

Publikation: Textausgabe der Kleinen Propheten in Kittels Bibl. Hebraica

1906

Publikation: Metrik und Textkritik – Theodor Nöldeke zum 60. Geb.

 

 

1908

Publikation: Amos und Hosea – Religionsgeschichtliche Volksbücher

 

 

 

 

1913

Wahl in das Direktorium des Oberkonsistoriums, der fünfköpfigen Regierung der Elsäss. Kirche

 

 

1914-1918

Lazarettseelsorge in Straßburg

 

 

1915

Vertreter der Universität in der Ersten Kammer des Landtags

 

 

1918

Ende der Tätigkeit in Straßburg an Universität, Thomaskirche u.a.m.: Ausweisung aus Frankreich nach Ende des Ersten Weltkrieges

 

 

1918

Wohnsitz in Leipzig, Angliederung an die Universität Leipzig

1918

Publikation: Der erste Dekalog (für Baudissin-Festschrift)

1918ff

Vortragstätigkeit im „Bund für Gegenwartschristentum“

 

 

1919-1926

Seminare u.a. lt. Vorlesungsverzeichnis der Universität Leipzig.

 

 

1920

Publikation: Das Bundesbuch (Budde Festschrift)

1924

Publikation: Das Traktat Schabbat übersetzt und erklärt

1925

Publikation: Deuteronium und Regum (Marti Festschrift)

1926

Publikation: Erubin

 

 

31.03.1927

Tod der Ehefrau Katharina Niedlich

28.05. 1928

Tod in Leipzig

 

 

 

 

 

 

 

zu den Publikationen:  Bibliographie und Rezensionen