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Zeiten


Bitte beachten Sie die

Hinweise

zum Projekt;
zur Darstellung,
 zu  den Quellen,
zum Urheberrecht,
zu den MitarbeiterInnen

 

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ZeitLebensZeiten
Version 02.00.01
© ZeitLebensZeiten
2007 ff.
 

Hinweise


Projekt

ZeitLebensZeiten ist ein Hobby - Familien - Heimat - Bilder - Recherche - Rekonstruktions - Dokumenten - Skizzen - Grafiken - Foto - Karten - Zitate - Archiv - Reiseführer - Genealogie - Geschichten - Tabellen - Chroniken - Sammel -  Internet - Lese - Buch. 

ZeitLebensZeiten antwortet auf die Frage, wer die Vorfahren waren, woher sie kamen, welche Rolle sie spielten, wie sie gelebt haben. Die genealogischen Daten sind das Gerüst. Es wird versucht, wo immer möglich, auch Informationen zu Leben und Arbeit der Menschen zur Kenntnis zu bringen. Es schlummern Schätze in den privaten und öffentlichen Archiven.

ZeitLebensZeiten präsentiert den im Internet darstellbaren Extrakt des  mittlerweile mehrere tausend gedruckter Seiten umfassenden Familienforschungsprojektes zur Geschichte der Familien

ZeitLebensZeiten entwickelte sich aus der einfachen Frage nach “meinen Vorfahren” zu einer Sammlung von Materialien aller Art. Daraus entstanden regelrechte kleine Bücher, die aber, da nicht veröffentlicht, nur wenige zu sehen bekommen. Wozu sich aber eine solche Arbeit machen ohne größere Verbreitung, wo es doch das Internet gibt? 
 

Gliederung

Die Fülle der Daten und Geschichten läßt sich neben der Gliederung in Familienkapitel grob in zwei Bereiche teilen, die für das Projekt ZeitLebensZeiten die gewohnten und oft identisch verwendeten Begriffe „Vorfahren“ und „Ahnen“ unterschiedlich definiert werden: 

A.
Der Bereich der VORFAHREN ist der wichtigste Teil des ZeitLebensZeiten-Projektes. Hier sind eigene Forschungen und Zusammenstellungen zu finden. Sie lassen sich in zwei zeitgeschichtliche Epochen teilen:

1. Die unmittelbaren Vorfahren wie Eltern und Großeltern. Aufgrund von Datenschutzbestimmungen können viele Informationen für diese Generationen, die etwa 100 Jahre zurück bis um 1900 zurückreichen in der Buch-Fassung eingeschränkt und im Internet fast gar nicht veröffentlicht werden. Ausgangspunkt für die Darstellungen sind daher die Generationen, die um 1850 geboren wurden.

2. Für die Zeit von 1900 an rückwärts bis um 1300 sind für viele der hier in Rede stehenden Familien Vorfahren nachgewiesen und dokumentiert. Innerhalb dieses Zeitraumes sind bis etwa 1550/1600 durchgängig für alle Ausgangs-Familien Vorfahren gefunden worden. Wo immer möglich, konnten durch eigene Recherchen Lebensläufe rekonstruiert oder doch zumindest Dokumente gefunden und ggf. abgebildet werden. Schnell erschlossen werden kann dieser Bereich im Netz durch den VorfahrenExpress.

B.
Der Bereich der AHNEN ist eine gewünschte und weitgehend erreichte Erweiterung des ZeitLebensZeit-Projektes, die sich während der Arbeiten ergeben hat. Auch hier ergab sich eine Zweiteilung:

1. Für die ab etwa 1300 zurück bis etwa 800, also zur Zeit Karls des Großen, gelebt habenden AHNEN sind noch viele, aber rückwärts immer weniger bürgerliche Vorfahren nachzuweisen. Ihre Namen sind als Pfarrer, Juristen, Handelsleute, Ärzte am ehesten überliefert worden, aber auch, weil sie zunehmend mit den miteinander vielfältig verwobenen Adelsleuten und Dynasten in Europa und Deutschland verbunden waren bzw. wurden. Das es eine reiche Literatur zu den Dynasten gibt, wurde hier nicht gesondert nachgeforscht, sondern es wurden die wichtigsten Erkenntnisse eingearbeitet. Schnell erschlossen werden kann dieser Bereich im Netz durch den AhnenExpress.

Die  URAHNEN, das meint in ZeitLebensZeiten die Vorfahren der Dynasten, etwa von 800 an zurück bis ins 4. Jahrtausend vor Christus reichen. Die Angaben dazu sind – meist ausgehend von Karl dem Großen - eher als informative Ergänzung gedacht. Die oftmals (naturgemäß wissenschaftlich umstrittenen) Daten wurden zu den eigenen Vorfahren in beispielhaften Ahnenlinien aus anderen dankenswerterweise zur Verfügung gestellten Datenbanken übernommen und für ZeitLebensZeiten mit eigenem Layout versehen. Sie dienen vor allem der Anregung, sich selbst bei Interesse durch weiteres Lesen im Netz (Empehlung: Wikipedia) über die vorhandenen Erkenntnisse von Land, Leute, Zeitläufte und eben die – wahrscheinlichen – Vorfahren näher zu informieren. Es ist unerschöpflich...Schnell erschlossen werden kann dieser Bereich im Netz durch den UrAhnenExpress.
 

Darstellung und Nutzung

Links in der Navigationsleiste sehen Sie die Namen jener Familien, deren Vorfahren soweit wie möglich erforscht wurden. Wenn Sie mit dem Mauszeiger über die Namen fahren, öffnen sich Unterkapitel mit weiteren Familien in vielen Generationen. Sollten Sie beim Fahren mit dem Mauszeiger über die Navigationsleiste oben links keine nachgeordneten Schaltflächen sehen, kann dies an Ihren Sicherheitseinstellungen liegen. In diesem Falle ändern Sie bitte für eine komfortablere Navigation Ihre Voreinstellungen.

Die genealogischen Informationen stehen am Beginn einer Familienseite. Die Daten werden dann durch weitere Informationen ergänzt. Einige Lesehilfen:

    Name, Vorname-1051:Die Nummern sind Identifikationsziffern für die interne Datei des Herausgebers und für die Kommunikation
    Name, Vorname:unterstrichen  und fett sind jeweils direkte Vorfahren aus den auf der Homepage genannten Familien
    Name, Vorname unterstrichen, blau, fett signalisiert Links zu den jeweiligen direkten Vorfahren bzw. ihren Familien
     

    „kursiv“: bedeutet ggf. auch längere wörtliche Zitate bzw. gekürzte Fremdtexte, die in den sachlichen Zusammenhang des ZeitLebensZeiten-Projektes gehören. Es handelt sich dabei nicht um Texte des Herausgebers. [Die Quelle ist meist am Ende des Textes angegeben. Wo nicht, wurde ggf. an vorderer Stelle die Quelle angegeben]
    [...] Eckige Klammern signalisieren Hinweise des Herausgebers, z.B.:
    [?]:Unklarheit über die vollständige Richtigkeit des Sachverhalts bzw. der Übersetzung eines Wortes oder Ergänzungen durch den Herausgeber innerhalb des Zitates .
    [2007]:Die jeweilige Aussage bezieht sich auf den Stand des angegebenen Jahres
     

    [Quelle:] Zu beachtende Urheberrechte, z.B. „Privatsammlung“ oder Herkunft z.B.:[Quelle: Stadtarchiv Kassel]
    Internet: Dies ist ein Hinweis aus dem Internet übernommene Informationen mit Datum
    http://www.” Diese Angabe wird bei Quellenhinweisen ausgelassen, um zu vermeiden, dass automatische Links entstehen. ZeitLebensZeiten hat nur interne Links! Man ergänze bei Bedarf die Quellenangabe um diesen Vorspann.

    (c)  So gekennzeichnete Bilder oder Texte unterliegen strengen Bestimmungen, die zu beachten sind, d.h. sie dürfen nur für private oder wissenschaftliche Zwecke unter genauer Zitation genutzt werden.  Andere Verwendungen bedürfen einer ausdrücklichen Genehmigung des jeweiligen Rechteinhabers.
    (cc) Es ist Ihnen gestattet:· das so gekennzeichnete Werk zu vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
    Zu den folgenden Bedingungen:- Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen, - Keine kommerzielle Nutzung. Dieses Werk darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden.,- Keine Bearbeitung. Dieses Werk darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden
     

Quellen

Auch Genealogen und Archivare können nur finden und herausgeben, was überliefert ist. Die Faustregel heißt: Wenn nicht besondere Umstände wie Staatsakte und andere Überlieferungen  dies mit sich brachten, gibt es vor der Zeit um 1620 wenig Dokumente aus Kirchenbüchern, also Geburts-, Heirats- und Sterberegistern. Mit anderen Worten: Sehr viel mehr als die genannten Vorfahren wird man über eine gedachte Linie um 1600 hinaus nur dann finden können, wenn sie zu den wenigen Auserwählten gehören. Mit anderen Worten: Das gesellschaftliche Leben breitester Bevölkerungsschichten kann nicht abgebildet werden.

Durch die Kriege darf sind viele wertvolle Unterlagen, z.B. in Kassel und Wiesbaden, vernichtet worden.

Die Materiallage erlaubt keine abschließenden Aussagen über die Personen und ihre direkten Lebensumstände, wohl aber bruchstückhafte Rekonstruktionen. Eine jeweils umfassende biographische Betrachtung ist völlig ausgeschlossen.  ZeitLebensZeiten ist also kein normales Buch, sondern es ist ein ständig fortzuschreibendes mosaikähnliches Projekt. Das eigentliche Geschäft des Historikers, Sachverhalte bündig darzustellen, steht ausdrücklich nicht im Mittelpunkt. Mithin handelt es sich nicht um eine im universitär-gelernten, gewohnt-streng- wissenschaftlichen Sprachduktus gefertigte, aber doch um die Einhaltung wissenschaftlicher Kriterien bemühte Dokumentation.

Wahrscheinlich waren nicht immer die angegebenen Väter die tatsächlichen Väter und die angegebenen Mütter die tatsächlichen Mütter der angegebenen Kinder...Also: Es bleibt aus vielen Gründen ein Rest von Unsicherheit, der hiermit als genereller Vorbehalt nachdrücklich vorgebracht wird. Etwaige Unsicherheiten sind vermerkt, da wir die Ergebnisse der Genealogen sorgfältig eingearbeitet haben.

Sämtliche Angaben zur Familienforschung basieren auf den angegebenen Quellen bzw. Dokumenten, die im Laufe der Arbeit eingesehen werden konnten. Sie sind mit der notwendigen Genauigkeit durchgesehen und dann nach bestem Wissen und Gewissen übernommen oder zusammengefasst worden. Angesichts der Vielfältigkeit der Überlieferungen und der teilweise unvollständig erhaltenen oder auf der Basis handschriftlicher Dokumente abgeschriebenen und damit überlieferten Schriften bzw. Urkunden kann für die Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden. Zusammenfassende Darstellungen nach vorhandenen Texten können nicht ein volles Bild wiedergeben.

 

Dank

ZeitLebensZeiten ist ein privates, vollständig nicht-kommerzielles, selbstfinanziertes Projekt, das auf die Mithilfe von Archiven und ehrenamtlich tätigen Forschern  angewiesen war und ist.

Einer allein kann eine solche Datenfülle nicht bewältigen. Nur wenige Themen lassen sich allein durchgehend recherchieren. Für ihre selbstlose Hilfe sei gedankt:

    den FamilienforscherInnen (Ursula Ernestus, Ewald Hatzig, Hartmut Müller, Heinrich Prinz), die teilweise im “kleinen Kämmerlein” die Kirchenbücher ihres Ortes und ihrer Region ausgewertet und systematisiert und bereitwillig ihre Daten herausgegeben haben. Erst dadurch wurden weitere Forschungen möglich,.

    den sehr hilfreichen und mitrecherchierenden Damen und Herren, ohne die nichts gegangen wäre,  in

    den städtischen Archiven, obwohl sie oftmals in einer prekären personellen Besetzung arbeiten müssen und mit nur geringen finanziellen Mitteln ausgestattet sind, von Berlin-Treptow, Bonn(Markus Ernzerhoff), Coesfeld(Norbert Damberg), Hilchenbach (Reinhard Gämlich), Netphen (Gaby Plessing), Siegen (Ludwig Burwitz), Schwelm (Detlev Weinreich), Hannover (Werner Heine)  Kassel (Roland Klaube), Wiesbaden, Koblenz,, Tettnang, Celle, Hannover, Wuppertal (Historisches Zentrum), Bielefeld, Iserlohn (Tanja Marschall), Schwerte, Köln (viel Glück für den Wiederaufbau), Minden, Guben, Lüneburg und Lübeck

    den Landesarchiven in Berlin, Landesarchiv NRW in Münster, Potsdam, dem Hessischen Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden (Manfred Pult), dem Hessischen Staatsarchiv in Marburg (Dr. Karl Murk)

    den Standesämtern in diversen nordrhein-westfälischen Städten
    dem Stadtarchiv von Strasbourg (Archives de la Ville et de la Communauté Urbaine de Strasbourg)
    dem Stadtarchiv von Köslin (Archiwum Panstwowe w Koszalinie)
    dem Preußischen Geheimen Staatsarchiv sowie dem Bundesarchivin Berlin
    dem Militärarchiv in Freiburg
    den Universitätsarchiven in Berlin (TU), Leipzig, Halle, Marburg, Strasbourg (hier insbesondere Madame Therstappen für die hervorragende Betreuung), Freiburg,
    .dem Archiv der Hochschule Fresenius (und Professor Leo Gros),
    .dem evgl. (westfälische) Landeskirchenarchiv in Bielefeld (Johann Melzer), dem evgl. (badischen) Landeskirchenarchiv in Karlsruhe
    den Kirchenarchiven in Siegen (Gerhart Moisel) und Wuppertal, in Schleswig-Kappeln (Katja Isaack) und Meldorf (H.P.Voss)
    dem Historischen Museum in Hannover,
    dem Grundbuchamt in Bonn, dem Geodatenzentrum in Wuppertal,
    den Landes-Denkmalämtern für das Rheinland in Brauweiler und für Rheinland-Pfalz in Mainz
    diversen spontanen Gesprächspartnern (Pfarrer, Küster, Friedhofsverwaltern etc) insbesondere bei Besuchen vor Ort, z.B. in Lienen, Leeden, Lengerich u.v.m.

    sowie..- neben den ggf. im Text direkt Genannten - .

    den lokalen privaten Forschern und Kennern z.B. in Heisterbacherott (Winfried Görres), Hohenlimburg (Dr. Wilhelm Bleicher), Unkel  (Jacob Wierig) und Hannover (Thekla Kobbe), Unglinghausen (Friedhelm Ziegler), Waldfeucht (Manfred Rulands, Prüm (Monika Rolef), Barum/Niedersachen (Martina Althaus), Bad Bevensen (Timo Wagner) (Bad Bevensen), Horst Hoffmann), Sabine Paap (Paap-Ahnenforschung, Hamburg), Burgwald-Birkenbringhausen (Dr. Ulrich Stöhr) .

    den Familienforschern, die aus Interesse an einzelnen Themen bereitwillig ihre Informationen zur Aufnahme in dieses Internetangebot unentgeldlich bzw. im Tausch von Daten zur Verfügung stellten, so Thomas Begerow (zu Chr.Her. Hasenkamp), Nicola Davies (zu Ludwig Ludolph), P.Scharpenberg-Allaoui, Evelyn Scharpenberg-Bertold, Walther Lang (zu Scharpenberg), Sabine Paap (GGHH) zu den Vierländer Vorfahren und der Familie Sprätz in Hamburg) und viele andere, die beim jeweiligen Thema direkt erwähnt werden

    dem Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein, dem Bergischen Geschichtsverein

    und auch den Genealogen, die im Internet bereitwillig helfen (Dank an die Genealogieseiten für NRW und Hessen) sowie den vielen anderen Familienforschern, die ihre Erkenntnisse ebenfalls ins Internet gestellt haben (z.B.erfde.de). Das gilt insbesondere auch für Wikipedia, das vielen Informationen zur kostenlosen Nutzung bereitstellt. In einigen Themenfeldern (Mittelalter) wurde davon reichlich Gebrauch gemacht, weil ein Einzelner dies gar nicht recherchieren kann. Hier ist insbesondere Bernd Josef Jansen zu danken, mit dem der Verfasser zahlreiche gemeinsame Vorfahren hat. Er stellte seine Datenbank für Ahnen und Urahnen zur Verfügung.

    den bereitwilligen Helfern, die unverhofft helfen konnten, Kontakte zu knüpfen (Beate Schmidt),

    und nicht zuletzt den Familienmitgliedern der Gegenwart, die wie Felicitas Spring (während der Recherchen als Verwandte entdeckt) zur Familie Niedlich u.a. uneigennützig und mit großem Elan mit Dokumenten, Fotos, Textübertragungen und Auskünften halfen.
     

Möge in vielen Städten und Gemeinden, Bundesländern und Bundesrepublik noch besser als bisher die Arbeit gegen das historische Vergessen unterstützt werden!

 

Urheberrechtliche Hinweise

Unter Hinweis auf die § 51 und 53 des 2007 novellierten Urheberrechtsgesetzes, im Bundesgesetzblatt veröffentlicht am 30.10.2007, wird hiermit versichert, dass das vorliegende Dokument ausschließlich privaten und wissenschaftlichen, absolut nicht-kommerziellen Zwecken der Familienforschung dient und nicht zur Veröffentlichung oder Verkauf im Buchhandel o.ä. bestimmt ist.

Zitierungen aus diesem ständig aktualisierten Internetangebot bitte immer unter Angabe der genauen Webseite sowie des tagesaktuellen Datums.
 

Korrekturen und Tipps

Zum Schluß: Nobody is perfect - alle Angaben sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Fehler sollen nicht passieren, aber sie passieren. Sie werden ggf. korrigiert. Nachrichten bitte an den Herausgeber - siehe Kontakt.

V 1.07.01