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2007 ff.
 

Asseburg

Die Asseburg ist die Burgruine einer Höhenburg auf einem schmalen Bergkamm des Höhenzuges Asse unweit Wolfenbüttel. Die Burg entstand zwischen 1218 und 1223 unter Gunzelin von Wolfenbüttel als Ganerbenburg. Von den Ausmaßen war sie die größte Höhenburg Norddeutschlands und galt als uneinnehmbar. Seit 1492 ist die Asseburg eine Ruine, da sie im Zuge einer Fehde von der eigenen Burgbesatzung aufgegeben und in Brand gesteckt wurde.

Die Asseburg liegt auf dem südlichen Kamm der Asse, deren Hänge in diesem Bereich rund 100 m steil abfallen. Mit einer Grundfläche von 7.200 Quadratmeter war die etwa 200 m lange Asseburg eine der größten mittelalterlichen Burgen Norddeutschlands. Fünf hintereinander liegende, durch Tore und Quermauern gesicherte Höfe machten sie zur Abschnittsburg. Der Eingang an der Nordwestseite war durch einen Zwinger gesichert. Die Burg verfügte über 3 Türme und eine Zisterne. Der äußere Vorfeld war an den schmalen Seite durch mächtige Wälle und tiefe Gräben gesichert. Unterhalb der Hauptburg gab es eine Vorburg. In ihrer Zeit galt die modernste Abschnittsburg als uneinnehmbar.

Burgbau
Der Bau der Asseburg bereitete dem Bauherren zunächst Schwierigkeiten. Als Vertreter der staufischen Fraktion setzte er sie in feindliches welfisches Gebiet. Außerdem entstand sie auf Grund und Boden des Stiftes Gandersheim. Die Äbtissin Mechthild von Wohldenberg beschwerte sich über die Verletzung der Besitzrechte 1220 bei Papst Honorius III.. Er beauftragte örtliche Bischöfe, gegen den Bau vorzugehen, und verlangte sogar den Abriss der Burg. Über diesen Spruch setzte sich jedoch der Bauherr Gunzelin als machtvolle Persönlichkeit des Reiches hinweg und vollendete die Anlage.

Bauherren
Die gut zu verteidigende Höhenburg war anfänglich eine Ganerbenburg mehrerer Besitzer. Bauherren warenGunzelin von Wolfenbüttel (1187-1254), sein Sohn Burchard, Haold von Biewende und weitere nicht mehr bekannte Personen aus den Bereichen Hildesheim und Halberstadt. Gunzelin war aus der Dienstmannschaft der Welfen in die Reichsministerialität aufgestiegen. Er hatte unter dem Welfenkaiser Otto IV. das Hofamt des Truchsess inne. 1206 hatte er an der vergeblichen Belagerung gegen die Burg Lichtenberg bei Salzgitter teilgenommen. Nach dem Tod des Kaisers 1218 unterstellte er sich dem staufischen Kaiser Friedrich II. Mit dem Burgbau etablierte sich Gunzelin in der Region als Herrschaftsträger eigenen Rechts.

Auseinandersetzungen
1254 wurde die Asseburg vom Herzogtum Braunschweig-Lüneburg durch Albrecht den Großen drei Jahre lang vergeblich belagert. Gunzelins ältester Sohn Burchard (Busso), der sich ‚von der Asseburg’ nannte, verteidigte sie zäh. Da aber keine Unterstützung zu erkennen war, wurde die Burg in Verhandlungen mit Herzog Albrecht im Winter 1258 für 400 Goldmark und gegen freien Abzug nach Westfalen übergeben. Bis zum Jahre 1330 blieb sie im herzoglichen Besitz als eine der stärksten Landesburgen. Finanzielle Schwierigkeiten des Herzogtums führten dazu, dass die Burg in den Pfandbesitz der Stadt Braunschweig überging. Hintergrund war die Sicherung von Fernhandelswegen der Stadt.

Unterhalb der Burg am Fuße der Asse verlief eine wichtige Handels- und Heerstraße zwischen Rhein und Elbe. Der Verlauf der Handelsstraße führte unter Anderem über Braunschweig, Wolfenbüttel und Halberstadt nach Leipzig, und entspricht der heutigen B 79.

1492 forderte der Braunschweiger Herzog Heinrich der Ältere nach einer Erbteilung alle Hoheitsrechte und Besitzungen, so auch die Asseburg, von der Stadt Braunschweig zurück. Da sich der Rat der Stadt weigerte, rückte der Herzog mit seinem Heer aus. Die Asseburg wurde wegen Wassermangels und der Entfernung zu Braunschweig als schlecht zu verteidigen angesehen. Daher zog sich die Braunschweiger Burgbesatzung zurück und legte am 12. August 1492 Feuer. Die Festung, die nie erobert wurde, soll drei Tage lang gebrannt haben.

Ruine
Seit ihrem Brand 1492 ist die Asseburg eine Ruine, deren Mauerwerk infolge der Witterung verfällt. Auch die Bewohner der umliegenden Dörfer holten sich Steinmaterial der Wehranlage für ihre Häuser. Heute sind noch einzelne Mauerreste und die unteren Bereiche von Türmen vorhanden.

1733 rückte ein Ereignis die Burgruine für kurze Zeit in den Blickpunkt der Öffentlichkeit: Eine Hochzeitsgesellschaft unternahm am 14. Juni einen Nachmittagsausflug in den Assewald, um an der Burgruine Picknick zu halten. Es handelte sich um die Vermählung der Prinzessin Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern aus dem Schloss Salzdahlum mit dem Kronprinzen Friedrich von Preußen (dem späteren ‚Alten Fritz’).

Die ‚Assegesellschaft’ führte 1892 eine begrenzte archäologische Ausgrabung auf dem Burggelände durch, deren Ergebnisse nicht dokumentiert sind. Die Vereinigung ist bemüht, die Bedeutung dieser umfangreichen Befestigungsanlage zu erforschen. Von ihr werden auch alle Sicherungs- und Renovierungsarbeiten durchgeführt. [de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=87143555, 14.6.2011]
 

Die von der Asseburg sind ein altes niedersächsisches Adelsgeschlecht, welches seinen Stammsitz in der gleichnamigen Asseburg hat, die heute jedoch nur noch als Ruine auf der Asse bei Wolfenbüttel erhalten ist.

Geschichte
Ursprünglich nannte sich die Familie Wolfenbüttel, deren erster Angehöriger Widekind von Wolfenbüttel, auch Widekindus de Wolferbutle, in den Jahren 1089 bis 1118 urkundlich erscheint. Er besaß als Ministeriale des Markgrafen Ekbert II. von Meißen und Braunschweig eine sehr einflussreiche Stellung, so dass er sich unter anderem bei Kaiser Heinrich IV. für seinen Herren verbürgen konnte.

Sein Urenkel Gunzlin von Wolfenbüttel (* 1187; + 1255) wurde Reichstruchsess und gewann als Heerführer und Staatsmann von zwei Kaisern, dem Welfen Otto IV. und dem Staufer Friedrich II. große Bedeutung. Als Staufischer Ratgeber war er in seinen alten welfisch-wolfenbüttler Besitzungen nicht mehr sicher und erbaute sich 1218 südlich von Wolfenbüttel die Asseburg.

Erstmals um 1219 tritt Burchardus de Asseburc mit dem Namen von der Asseburg nach der neu erbauten Stammburg urkundlich auf. Schon 1258 musste aber die Burg Herzog Albrecht von Braunschweig überlassen werden.

Ab Mitte des 13. Jahrhunderts bildeten sich zwei Linien.

Eine ältere ostfälisch-thüringische Linie war zunächst auf Burg Moringen bei Northeim ansässig, später auch auf Neindorf und Ampfurt. 1437 gelangte die Herrschaft Falkenstein im Unterharz in Familienbesitz als Lehen der Bischöfe von Halberstadt. 1509 konnte Wallhausen als mansfeldisches, später kursächsisches Lehen erworben werden.

Die jüngere westfälische Linie saß auf Hinnenburg bei Brakel, die sie und weitere Güter von den Edelherren von Brakel erheiratet hatten. Diese jüngere Linie erlosch im 16. Jahrhundert und wurde von der älteren Linie beerbt. Daraus entstand im 17. Jahrhundert ein neuer westfälischer Ast, aus dem Wilhelm Anton von der Asseburg (* 1707; + 1782) zum Fürstbischof von Paderborn (Amtszeit von 1763 bis 1782) ernannt wurde. Bereits kurze Zeit später erlosch auch diese westfälische Asseburger Linie im Mannesstamm. Der Name wurde aber 1793 durch Heirat der Erbtochter mit den von Bocholtz, seit 1803 Grafen von Bocholtz-Asseburg, weitergeführt.

Der ostfälisch-thüringische Asseburger Ast Ampfurt-Falkenstein erhielt 1840 den Grafentitel in der Primogenitur unter dem Namen Grafen von der Asseburg-Falkenstein. Die westfälischen Linie trug den Freiherrentitel gewohnheitsrechtlich, andere Zweige durch Diplom aus dem Jahre 1747[de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=83123651, 14.6.2011]

 

 

I. Widekind von der Asseburg

ASSEBURG VON DER Widekind (von Wolfenbüttel)-2827 wurde 1050 geboren. Er starb 1118.

1073 bis 1118 nobilis, Vogt des Klosters Pöhlde_Al. Dinglinger_._von Wolffenbüttel gen., 1073-1118 nobilis, im Gefolge der Gertrud von Braunschweig,_1089 Geisel für den Markgrafen Egbert von  Braunschweig, von Kaiser Heinrich IV. mit Schwarzfeld, dem Bergzehnten von Goslar und der  Vogtei des Klosters zu Pöhlde belehnt. [Quelle:F.Spring 01/2011]

Widekind heiratete ASSEBURG VON DER NN-2828 1100. NN wurde 1070 geboren.
Widekind und NN hatten die folgenden Kinder:

1. Miss. von Wolfenbuttel, b. Abt 1094, of, Wolfenbüttel, Braunschweig, Germany , d. Yes,date unknown

2. ASSEBURG VON DER Burghard I. (von Wolfenbüttel) -2825 wurde 1100 geboren. Er starb 1142.

3. Miss. von Wolfenbuttel, b. Abt 1099, of, Wolfenbüttel, Braunschweig, Germany , d. Yes,date unknown

 

II. Burghard von der Asseburg I.

ASSEBURG VON DER Burghard I.-2825 (von  Wolfenbüttel)) wurde 1100 geboren. Er starb 1142.

1130 auf dem Reichstag zu Braunschweig, 1142 nobilis, 1142 als Vogt des Klosters Heiningen genannt

Burghard heiratete ASSEBURG VON DER-2826 1130. ASSEBURG VON DER wurde 1105 geboren.
Burghard und ASSEBURG VON DER hatten die folgenden Kinder:

1. ASSEBURG VON DER Ekberd-2823 wurde 1140 geboren. Er starb 1193.

2. Burchard II von Wolfenbuttel, b. Abt 1135, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. 1215

3. Wittekind II von Wolfenbuttel, b. Abt 1137, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

 

III. Ekberd von der Asseburg

ASSEBURG VON DER Ekberd-2823 wurde 1140 geboren. Er starb 1193.

1174 Vogt des Klosters Heiningen_1154-1191 als nobilis erwähnt_1154-1170 im Gefolge Heinrichs des Löwen erwähnt [

Ekberd heiratete BIEWENDE VON NN-2824 Tochter von BIEWENDE VON Gunzelin-2834 und BIEWENDE NN-283 1165 in Heiningen. auf Groß Biewende bei Wolfenbüttel.NN wurde 1150 geboren. Sie starb 1193.  

1. Ekbert II von Wolfenbuttel, b. Abt 1166, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Abt 1202

2. ASSEBURG VON DER Gunzelin-2821 wurde 1180 geboren. Er starb am 02. Februar 1253/1258.

3. Gertrud von Wolfenbuttel, b. Abt 1171, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

4. Mr. von Wolfenbuttel, b. Abt 1173, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

 

IV. Gunzelin von der Asseburg

ASSEBURG VON DER Gunzelin-2821 wurde 1180 geboren. Er starb am 02. Februar 1253/1258.

genannt auch von Wolffenbüttel oder von Peine, Reichstruchseß seit 1200, nobilis, Erbauer der  Asseburg, _1222 Statthalter in Tuscien_Lehnsmann der Stifte Gandersheim und Hildesheim, mit der  Erbschaft der ausgestorbenen Herren bzw. nach Osten abgewanderten von Peine erhielt er den  Grafentitel

Gunzelin heiratete HILDESHEIM VON NN-2822 1194 . NN wurde 1175 geboren.
Kinder:

1. Ekbert III von Wolfenbuttel-Asseburg, b. Abt 1194, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. 1270

2. ASSEBURG VON DER Burghardt III.-2819 wurde 1200 geboren. Er starb 1261.

3. Gunzelin II von Wolfenbuttel-Asseburg, b. Abt 1201, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

 

2827N

 

V. Burghardt von der Asseburg III.

ASSEBURG VON DER Burghardt III.-2819 wurde 1200 geboren. Er starb 1261.

auch als von Wolffenbüttel-Asseburg gen., 1236 Ritter, Herr auf der Asseburg, 1261 als "Senior" bezeichnet, 1213-1261 gen

Burghardt heiratete DIKE VON DEM Mechthild (gen. Picina)-2820 Tochter von DIKE VON DEM Ulrich d.J.-3065 und DORSTEDT VON-3066 1222 in Kapelle Stolzenfels . Mechthild wurde 1205 geboren.
Kinder:

1. Gunzelin III von Wolfenbuttel, b. Abt 1223, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Abt 1260

2. Beatrix von Wolfenbuttel, b. Abt 1224, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

3. ASSEBURG VON DER Burghardt IV.-2817 wurde 1226 geboren. Er starb 1297.

4. Ekbert IV von Wolfenbuttel-Asseburg, b. Abt 1228, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

5. Konrad I von Wolfenbuttel, b. Abt 1232, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

6. Hermann I von Wolfenbuttel, b. Abt 1236, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

 

VI. Burghardt von der Asseburg IV

ASSEBURG VON DER Burghardt IV.-2817 wurde 1226 geboren. Er starb 1297

genannt auch von Wolffenbüttel oder von Moringen, Vogt von Klein Heiningen,  1275 Rat und Marschall von Herzog Heinrich dem Wunderlichen_

Burghardt heiratete HALLERMUND VON Cunigunde-2818 1270. Cunigunde wurde 1245 geboren. Sie starb 1304.
Kinder:

1. Richardis von der Asseburg, b. Abt 1245, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d.  Yes,date unknown

2. Jutte von der Asseburg, b. Abt 1253, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

3. Burchard V von der Asseburg, b. Abt 1260, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes,date unknown

4. Burchard Leme VI von der Asseburg, b. Abt 1262, of, Heiningen, Hannover,  Prussia, d. Yes, date unknown

5. Burchard VII von der Asseburg, b. Abt 1264, Heiningen, Hannover, Prussia

6. ASSEBURG VON DER Burkhard VIII.-2763 wurde 1270 geboren. Er starb vor 1345.

7. Burchard IX von der Asseburg, b. Abt 1268, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes,date unknown

8. Kunigunde von der Asseburg, b. Abt 1274, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

 

VIII. Burghardt von der Asseburg VIII.

ASSEBURG VON DER Burkhard VIII.-2763 wurde 1270 geboren. Er starb vor 1345.

genannt "der Lange". 1304 - 1336 Domherr in Halberstadt, 1345 bereits tot,genannt "der Lange". Führte im Siegel das das Asseburger und das Hallermunder Wappen, genannt 1297 -1343, schenkte an das Kloster Heiningen eine Hofstelle in Beuchte[Quelle:F.Spring 01/2011]

Burkhard heiratete HACKEBORN VON Sophie Edle.-2764 Tochter von HACKEBORN VON Ludwig .-2765 und ANHALT VON Sophia Gräfin-2766 1300. Sophie wurde 1272 geboren. Sie starb 1313.

Kinder:

1.Burchard XIII von der Asseburg, b. 1299, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

2. ASSEBURG VON DER Burkhard Vasold.-2761 wurde 1300 geboren. Er starb 1368.

3. Burchard XV von der Asseburg, b. Abt 1301, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

4. Burchard XVI von der Asseburg, b. Abt 1302, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

5. Burchard XVII von der Asseburg, b. Abt 1303, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Aft 1386

6. Richardis von der Asseburg, b. Abt 1304, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

 

IX. Burghard Vasold von der Asseburg

ASSEBURG VON DER Burkhard Vasold.-2761 wurde 1300 geboren. Er starb 1368.

Genannt "Der Riese", erwähnt 1323 bis 1368. 1358 Schiedsrichter zwischen Herzog Magnus und  der Stadt Braunschweig, verkauft Vogtei Heiningen 1345 [Quelle:F.Spring 01/2011]

Burkhard heiratete HACKEBORN VON NN.-2762 Tochter von HACKEBORN VON Albrecht IV.-2802 und LEISNIG VON Sophia-2803. NN. wurde 1305 geboren. [Quelle:F.Spring 01/2011]
Kinder:

1. Burchard XIX von der Asseburg, b. Abt 1331, of, Hornburg, Sachsen, Prussia , d. Yes, date unknown

2. Burchard XX von der Asseburg, b. Abt 1334, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

3. Kurt III von der Asseburg, b. Abt 1336, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

4. Burchard XXI von der Asseburg, b. Abt 1339, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

5. Bosse von der Asseburg, b. Abt 1341, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Yes, date unknown

6. Burchard XXII von der Asseburg, b. Abt 1343, of, Heiningen, Hannover, Prussia , d. Bef 1411

7. ASSEBURG VON DER Gisela.-2760 wurde 1345 geboren

 

X. Gisela von der Asseburg

ASSEBURG VON DER Gisela.-2760 wurde 1345 geboren. 

Erwähnt um 1345.  [Quelle: F.Spring 01/2011/Theodor Güther, Die Vorfahren des Prof. f. Nat.ökon. Wilhelm Roscher, Rothneburg 1983, Typoskript]

Gisela. heiratete WANDSLEBEN VON Gumprecht.-2759 Sohn von WANDSLEBEN VON Gunzelin-2991 1370.  Gumprecht. wurde um 1340 in Halberstadt geboren. Er starb vor 1399. 1374 erwähnt

 

2819N