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Eine andere Struktur als in der Theologischen Literaturzeitung haben Nowacks Veröffentlichungen in der Theologischen Rundschau. Hier sind es meist Sammelbesprechungen, die die Neuerscheinungen abarbeiten.
Hinzu kommt, dass Nowack in die Herausgeberschaft eingebunden ist, er also zu der Mannschaft im Verlag Mohr Tübingen erscheinenden Zeitschrift gehört.
Die Theologische Rundschau (abgekürzt: ThR) ist eine deutschsprachige, vierteljährlich erscheinende theologische Rezensionszeitschrift. Verlegt wird sie im Mohr Siebeck Verlag in Tübingen. Herausgeber ist Andreas Lindemann, Mitherausgeber sind Thomas Kaufmann, Ulrich H. J. Körtner, Michael Meyer-Blanck und Konrad Schmid. Die Druckauflage beträgt 900 Exemplare.
Die erste Ausgabe erschien 1897 und wurde von Wilhelm Bousset und Wilhelm Heitmüller herausgegeben. Zwischen 1917 und 1929 war das Erscheinen der ThR eingestellt. Unter der Leitung von Rudolf Bultmann und Hans von Soden und der Mitwirkung von Walter Baumgartner, Hermann Faber, Friedrich Gogarten, Martin Heidegger und Friedrich Karl Schumann erschien 1929 der erste Jahrgang, der aufgrund der Erscheinungspause mit dem Zusatz Neue Folge versehen wurde. Dieser verschwand erst 1984 vom Titelblatt der ThR.[@uelle: de.wikipedia.org/w/index.php?title=Theologische_Rundschau&oldid=138786778]
Schon gleich beim ersten Heft war, wie aus der Titelseite hervorgeht, Wilhelm Nowack dabei. Zwischen 1898 und 1917 erschienen von ihm, sofern keine übersehen wurden, 31 Sammelrezensionen.
Durch die folgenden wenigen Seiten mag ein kleiner Eindruck entstehen, wie die Rezensionen gearbeitet waren.
und so fort. Dieser Ausschnitt mag genügen. Da die Wiedergabe an dieser Stelle den Rahmen sprengen würde, sei auf die einschlägigen leicht auffindbaren Internet-Scans verwiesen. Zum leichteren auffinden hier die Scandaten, denen die Jahresdaten zu entnehmen sind:
V 2 -11/2015
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